Sie tut eine Zwiebel in die Socke und legt sich ins Bett. Der Grund? Ich werde nie wieder anders schlafen.
Dieser Trick klingt zu gut, um wahr zu sein. Denn hier wird der Körper auf 100% natürliche Art und Weise gereinigt, ohne dass man etwas dafür tun muss. Denn das Ganze passiert wörtlich: Im Schlaf. Das Geheimnis sind unsere Füße. Und ein Gemüse, das über sagenhafte Eigenschaften verfügt.
Schon die asiatische Heilmedizin weiß seit Jahrhunderten von der Besonderheit der Füße des menschlichen Körpers. Denn sie lassen sich in Zonen einteilen, die mit bestimmten Organen des Körpers verbunden sind. Dieses Wissen schlug sich auch in der chinesischen Lehre der Akupunktur nieder, wo durch Stimulation einzelner Punkte am Fuß Schmerzen an bestimmten anderen Körperstellen wie magisch gelindert wurden.
Im ersten Schritt schneidet man eine Scheibe von der Zwiebel ab.
Man sollte eine Biozwiebel nehmen, schließlich will man ja keine Pestizide auf der nackten Haut haben. Dazu sollte die Scheibe flach und nicht zu dick sein, damit es nicht zu unkomfortabel wird.
Dann legt man die Zwiebelscheibe auf die Fußsohle und zieht die Socke darüber, damit sie nicht verrutscht.
Während man schläft, ziehen die gesunden Zwiebeldämpfe in den Fuß und stimulieren all die Bereiche, die mit den inneren Organen verbunden sind.
Die Vorteile…
1. Das Blut wird gereinigt. Die in der Zwiebel enthaltene Phosphorsäure zieht in den Fuß ein und wirkt so reinigend auf das Blut.
2. Bakterien und Keime werden so im Blut herausgefiltert und abgetötet.
3. Deine Füße werden besser riechen, auch wenn das bei einer Zwiebel komisch klingt. Denn all die Gifte und Chemikalien werden von der Zwiebel aus dem Fuß herausgezogen. Dazu wird durch die Zwiebel die Luft in der Umgebung gereinigt.
Das ist also nicht nur etwas für alle Gesundheitsapostel, sondern einfach für jeden, der hin und wieder seinem Körper ohne viel Aufwand etwas Gutes tun möchte. Auch im Krankheitsfall ist das eine geniale, unkomplizierte Unterstützung der Abwehrkräfte.
Teile diese locker leichte Methode, sich etwas Gutes zu tun und im Krankheitsfall schnell die Oberhand zu gewinnen.